Trainer*innenqualifizierung

Trainer*innen für „Interkulturelle Kompetenzentwicklung“ gestalten Übungs- und Reflexionsräume zum Thema Vielfalt, setzen Impulse für Perspektivwechsel, regen mit Methoden zur Reflexion der eigenen Haltung an und unterstützen die Teilnehmenden, Vielfalt als Ressource zu verstehen.

Die Weiterbildung qualifiziert dazu, eigene interkulturelle Kompetenzworkshops und Trainings durchzuführen und diese schließlich in verschiedenen Berufsfeldern in Form von Trainings anbieten zu können. In sieben Modulen werden grundlegende diversitysensible und machtkritische Arbeitsweisen und Haltungen kennengelernt sowie Einblicke in fundierte interkulturelle Theorien, Methoden und Techniken wie u.a. Liberating Structures und systemische Organisationsberatung eröffnet.

Das praxisorientierte Ausbildungskonzept stellt sicher, dass das Gelernte direkt umgesetzt, erprobt und ein individueller Trainingsstil entwickelt werden kann.

Die Trainer*innenqualifizierung richtet sich sowohl an Menschen, die bereits Erfahrungen in der Erwachsenenbildung haben, als auch an Interessierte, die sich als Einsteiger*in dafür qualifizieren möchten.

Gefördert durch:  Logos der Förderer