Veranstaltungsdetails

Im Vielfaltsparcours durch das Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau

Dessau-Roßlau

Welche sichtbaren und unsichtbaren (Teilhabe-)Hürden gibt es in den Verwaltungsgebäuden? Und welche Möglichkeiten bieten sich an, diese zu überwinden?

Am 13. Mai 2024 schlüpften die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung Dessau-Roßlau und des Umweltbundesamtes in ungewohnte Rollen und lernten die Verwaltung aus anderen Perspektiven kritisch kennen. Im Alterssimulationsanzug, Rollstuhl oder mit Augensimulationsbrillen gingen die Teilnehmenden auf einen interaktiven Rundgang. Das Besondere waren aber nicht nur die verschiedenen Rollen und Hilfsmittel, sondern vor allem die Begleitung.

Fachkundige Experten wie vom Beirat für Menschen mit Behinderung und dem Seh- und Blindenverband Sachsen-Anhalt e.V. sowie der Imam der Stadt begleiteten die Teilnehmenden und gaben Einblicke in ihren Alltag und den Umgang mit verschiedensten Barrieren. Als Gesprächspartner*innen standen sie für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.

Die Weiterbildung wurde gemeinsam mit dem IKOE-Projekt der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V., der Stadtverwaltung Dessau-Roßlau, dem Umweltbundesamt und der Hochschule Anhalt im Rahmen der Kooperation „Dessau-Roßlau lebt Weltoffenheit und Vielfalt“ durchgeführt.

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